Miteinander für unser respektvolles Zusammenleben
JASS verfolgt die Vision einer inklusiven, freien Gesellschaft und steht ein für eine vielfältige bunte Gesellschaft sowie für Respekt, Akzeptanz und ein gelingendes «miteinander».
Der Verein setzt sich gegen jegliche Diskriminierungen ein und bearbeitet in seiner Tätigkeit Vorurteile, Rassismus, Queerfeindlichkeit, Klassismus, Sexismus, Ableismus, Antisemitismus, Muslimfeindlichkeit und Adultismus innerhalb unserer Gesellschaft. Dabei orientiert sich JASS an den Menschenrechten. Die Menschenrechte sind universell und gelten für alle Menschen (und nicht nur für einige). JASS setzt sich für die Allgemeingültigkeit dieser Menschenrechte ein und steht für ein inklusives, freies, anerkennendes und respektvolles Zusammenleben.
JASS lehnt jegliche Form von Zwang und Ungleichbehandlungen ab und verurteilt Kleidervorschriften, welche Menschen aufgrund ihrer tatsächlichen oder vermuteten Geschlechtszugehörigkeit gemacht werden. Besonders Frauen werden wiederkehrend Opfer von geschlechterspezifischen Kleidervorschriften. JASS setzt sich für die Selbstbestimmung aller Frauen ein – jede Frau soll tragen, was sie mag. Niemand hat das Recht Frauen Kleidungstücke aufzuzwingen oder ihnen Kleidungstücke zu verbieten.
Betonen möchte der Verein, dass er jegliche Form von Hass ablehnt und aufs schärfste verurteilt – Hass ist keine Meinung (Zitat von Carolin Emcke). Hass verletzt die Würde von Menschen, gefährdet ihre physische und psychische Integrität sowie den sozialen Frieden und tötet. Bitte gib Hass keine Chance!